Energy Balls – selbstgemachte vegane Energiebälle

Ein schnelles veganes Rezept aus drei Komponenten
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Seit Ewigkeiten stand Hamburg ganz oben auf meiner TO-DO-Liste. Und endlich habe ich es geschafft, dort hinzufahren. Ich bin immernoch ganz begeistert von der Hansestadt, auch wenn das Wetter nicht das beste war. Aber auf jeden Fall werde ich das Ganze wiederholen, denn ich finde, Hamburg hat ein ganz eigenes Flair. Damit die lange Autofahrt nicht ganz so langweilig wird und die Energie nicht flöten geht, habe ich einen Tag vorher leckere Energiebälle hergestellt. Sie sind wirklich simpel und eignen sich super als Energiekick für zwischendurch – egal ob beim Lernen, an der Arbeit oder vor dem Sport.

Hamburg
Hamburg

Was brauche ich für meine veganen Energy Balls?

Die Energiekugeln bestehen nur aus verschiedenen Nüssen und Trockenfrüchten. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Einzige Regel: Eine Tasse Nüsse, eine Tasse Trockenfrüchte und eine Tasse getrocknete und entsteinte Datteln.
Ich habe mich diesmal für Walnüsse, Haselnüsse, Sonnenblumenkerne und Mandeln entschieden. Als Trockenfrüchte habe ich Feigen und Cranberries gemischt. Dazu die Datteln. Schaut aber einfach, was ihr an Resten vielleicht noch zu Hause habt, oder welche Dinge ihr gerne esst.
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Zubereitung

1. Den Backofen auf 175°C vorheizen (Ober-/Unterhitze) und die Nüsse auf einem Backblech mit Backpapier etwa 10 Minuten rösten.
2. Die Nüsse gut auskühlen lassen und zusammen mit den Trockenfrüchten in der Küchemaschine (Universalzerkleinerer) schreddern, bis sie zu einer Masse werden. Dabei aufpassen, dass die Küchenmaschine nicht zu heiß läuft.
3. Die Masse herausnehmen und zu kleinen Kugeln formen. Am besten für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Die Energy Balls halten sich im Kühlschrank mindestens 2 Wochen. Es sei denn, ihr seid schneller 😉
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Habt ihr Energy-Balls schonmal selbst gemacht?