Mein Fotoequipment

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Hier möchte ich euch mal zeigen, mit welchem Equipment ich meine Fotos mache. Angefangen habe ich mit meiner alten Digitalkamera (teilweise tummels sich davon auch noch Bilder auf dem Blog). Mittlerweile habe ich mir eine Spiegelreflexkamera angeschafft, die mir das Fotografieren total erleichtert. Außerdem verlinke ich hier meine Fotoschirme und sonstige Sachen, die mir geholfen haben, bessere Fotos zu machen. Alle aufgeführten Dinge kann ich ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Eine Übersicht über mein Equipment findet ihr hier*. Ich erzähle euch aber gern, welche Dinge ich für was benötige:

Kamera

Ich fotografiere mit der Canon EOS 100D SLR-Digitalkamera* und bin damit mehr als zufrieden. Die Tasche und einen weiteren Akku* habe ich mir gleich mitbestellt. Auf beides will ich nicht mehr verzichten.

Ab und zu benutze ich mein Stativ*. Nachtrag: Ich habe mir inzwischen dieses Stativ mit Neiger* gekauft, mit dem man auch Flatlays machen kann.

Objektive

Bei der Kamera ist ein Standardobjektiv dabei (EF-S 18-55mm), das mir anfangs völlig ausgereicht hat. Heute benutze ich es vor allem für Fotos von oben oder für Einrichtungsfotos, die einen größeren Teil des Raumes zeigen sollen.

Später habe ich mir noch das Canon EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS II Objektiv* dazu gekauft. Das ist ein Teleobjektiv, mit dem man schön nah an das Objekt rangehen kann. Mit dem fotografiere ich allerdings selten meine Gerichte. Man muss dafür weit genug weg gehen, dann macht es optimale Fotos. In der Natur kann man damit aber richtig schöne Details fotografieren und wirklich tolle Nahaufnahmen machen.

Besonders toll für Food-Fotografie ist das Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD Makro-Objektiv* Das hat eine Festbrennweite. Zoomen kann man also nicht. Allerdings macht es eine schöne Schärfentiefe und ist super lichtstark.

Licht und Reflektoren

Irgendwann habe ich mir Reflektoren* dazu gekauft. Die finde ich super, da sie günstig sind und im Sommer super zu starkes Licht verteilen oder reflektieren, das Licht wärmer oder kühler machen können. Man kann sie zusammenklappen und sie sind total leicht.

Im Herbst kamen dann große Lichtschirme (Tageslichtlampen)* (ähnliche hier*) dazu, auf die ich auf keinen Fall mehr verzichten möchte. Sie sind sozusagen mein Super-Tipp 🙂 Im Winter waren sie meine Rettung und auch im Frühling/Sommer kann ich damit locker spät abends schöne helle Fotos machen. Sie imitieren das Tageslicht, da sie die gleiche Farbtemperatur wie die Vormittags-/Nachmittagssonne haben (5500K) und rufen somit keinen unnatürlichen Gelbstich hervor. Man stellt sie einfach rechts und links neben das zu fotografierende Objekt und das ganze Setting ist wunderbar und ohne Schatten ausgeleuchtet.
Super finde ich, dass sie sich relativ klein zusammenfalten lassen. Braucht man sie nicht, lassen sie sich also super in der mitgelieferten Tasche verstauen.

Bücher

Diese beiden Bücher waren Lernlektüre für mich. Ich mag sie beide gern:
Food-Fotografie: Leckere Bildrezepte für Einsteiger*

So kommt die Pasta richtig aufs Bild: Fotografie al dente*

 

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